29. Oktober

Donnerstag 1993   Dienstag 2013
Ich wurde um 11 Uhr geweckt und konnte nicht sprechen. Ich musste helfen unsere Tanne im Garten aufzuräumen. Nach dem Essen ging ich in den Proberaum, wo Marc schon war und kein Wort mit mir sprach. Nach einer Weile sprachen wir doch und räumten den Proberaum auf und wieder ein.
Um 8 Uhr war dann Musikprobe[1]. Danach versuchten wir unsere Reste zu leeren. Joachim und Peter Leitze halfen uns kräftig. Ich hatte 143 DM ausgelegt und Marc 50 und wir hatten erst 100 DM.
  Es war einmal eine Welt, in der alles, was man machte, keine Konsequenzen hatte. Deshalb regnete es die ganze Zeit. Aber die Menschen waren trotzdem glücklich, denn dieser Regen hatte genauso wenig Konsequenzen. Es gab aber einige Menschen, die damit nicht zufrieden waren. In ihrem Unglück begannen sie unkontrolliert neue Dinge zu erschaffen. Eine dieser Neuigkeiten schaffte es, die Konsequenzlosigkeitsschranke zu überwinden und Effekte auf die Umwelt zu haben. Nun überarbeiteten sich manche und manche stürzten sich von der Brücke, weil sie die Schranke nicht überwinden konnten. Ansonsten produzieren sie noch heute.

 



[1] Des Musikvereins e.V.

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